Einer unserer besten Läufe bisher – Top organisiert, kein Hindernis doppelt und vor allem Top-stylishe neue Laufshirts 🙂

Diesmal waren wir zu dritt unterwegs. In der Drei-Flüsse-Stadt bot sich uns eine Hitzeschlacht vom feinsten. Das dürfte unser bisher heißester Lauf gewesen sein. Ein kurzer Ausflug in den Inn sorgte für die ersehnte Abkühlung – genau wie das Bier in der irischen Kneipe am Abend 🙂

Für unseren ersten Mud Masters sind wir bis nach NRW zum Airport Weeze gereist. Bisher einer der am besten organisierten Läufe an denen wir je teilgenommen haben. Rund um den Flughafen war ein Hindernisparcours vom Feinsten aufgebaut. Ganz nebenbei haben sich Chris aka „Zerstörer“ und Juliane aka „Putzi“ ihre Läufer-Spitznamen verdient 🙂 Die Party an der „längsten Theke der Welt“ im Nachhinein kam natürlich auch nicht zu kurz.

Das Team wächst wieder. Diesmal wird Chris begleitet von Diana, Benni und Juliane. Gemeinsam macht es dann doch mehr Spass 🙂

Nach der Corona-Zwangspause musste Chris sich alleine durch den Rockmanrun kämpfen. Fitnessprobleme oder akute Corona-Effekte haben den Rest des Teams niedergestreckt. Als erfahrener Seitenstecher hat er diesen Run jedoch mit bravour gemeistert.

Und Nummer 3. Diesmal ging es in den hohen Norden nach Herrieden. Den Vorabend haben wir in Hamburg verbracht. Nach dem Motto: gesellig, matschig, gut war die Veranstaltung wieder ein voller Erfolg! Nebenbei hat hat sich Tobi hier auch seinen Läufer-Spitznamen „Phänomen“ verdient.

Andi und Juliane stellten sich den 21,0975 Kilometern in Regensburg. Dafür hatten sie sich den bis dahin wärmsten Tag des Jahres ausgesucht. Insgesamt war es allerdings eine super Veranstaltung mit richtig guter Stimmung. Unser besonderer Dank gilt den Anwohnern in Regensburg, die bereitwillig ihre Gartenschläuche auf die heißgelaufenen Läufer richteten.

Unser zweiter Tough Mudder, diesmal am Lausitzring. Obwohl wir wussten, was auf uns zukommt, gibt es immer wieder Hindernisse, vor denen man großen Respekt hat. Insbesondere der Funky Monkey ist so ein Hindernis. Nachdem wir im Vorjahr noch alle gescheitert waren (auch weil die Stangen äußerst rutschig waren) haben es diesmal sowohl Chris, als auch Andi geschafft dieses Hindernis zu bewältigen. Eine solche Leistung erfüllt dann doch mit großem Stolz.

Der Lauf bei dem wir bis dato am meisten Leute überreden konnten mit uns die Challenge anzunehmen. Mit insgesamt 11 Startern (und selbstverständlich Finishern) hatten wir einen Riesenspass auf der Strecke. Die letzten fünf Kilometer hatten es nochmal so richtig in sich. Das kühle und nasse Wetter machte dem ein oder anderen doch zu schaffen. Muskelkrämpfe und angehendes Durchfrieren haben wir allerdings mit viel Teamgeist auffangen können.

Unser erster gemeinsamer Tough Mudder in Wassertrüdingen. Hier haben wir uns auch mit unseren weißen T-Shirts ausgestattet, denn nur auf weißem Untergrund kommt auch die Schlammfarbe so richtig zur Geltung. Nicht nur die Hindernisse waren überaus tough, sondern auch das Terrain an sich zehrte an unseren Kräften. Durch Regenfälle in den vorangegangenen Tagen hatte sich auch auf der normalen Strecke viel Matsch gebildet, der uns am Fortkommen hindern wollte.

Die zweite Station unserer gemeinsamen Reise. Ein wunderschöner Lauf durch die Weidener Altstadt. Vorbei am Historischen Weihnachtsmarkt mit seinen Glühweinständen. Dessen Besucher kamen auch voll auf ihre Kosten. Man sieht es nunmal nicht alle Tage, dass hunderte Läufer mit blauer Nikolausmütze bekleidet an den Buden vorbeilaufen. Sehr schade, dass dieser Lauf nicht mehr ausgetragen wird.

Unser erster gemeinsamer Auftritt als die Seitenstecher. Der Lauf an sich war für viele von uns kein Unbekannter, da einige von uns schon vorher als lose Gruppierung bei verschiedenen Matsch-Läufen teilgenommen haben. Der Rockman ist jedes Jahr wieder ein neues Erlebnis, da es sozusagen unser Haus-Lauf ist. Besonders Tobi ist dem Rockman Run verfallen. Es gibt noch keine Granit-Trophäe die er nicht sein eigen nennt.